Zugleich kam in diesem Projekt bezüglich Deployment und technischer Infrastruktur das neue IGS-Architekturmodell zur Anwendung, was zu Kosteneinsparungen im Betrieb führt. Die Benutzerinnen und Benutzer erhalten mit Kamesa neo eine moderne und intuitive Applikation, die die Schulung von neuen Mitarbeitenden vereinfacht und die User-Experience deutlich optimiert.
Offiziell gestartet wurde das Projekt Kamesa neo Ende April 2023. Es folgten die Phasen Detailkonzept, Realisierung und Test, die alle iterativ und agil durchgeführt wurden – dies stets unter Einbezug der Mitarbeitenden der DS und eines aktiven Steuerungsausschusses. Mit dem Go-Live bei der SVA Zürich am 14. Februar 2024 erfolgte die erste, sehr erfolgreiche Pilot-Produktivierung nach rekordverdächtigen 9 Monaten Projektdauer. Die Einführungen in den Kantonen GR, SH, SG, TG und ZG konnten ebenfalls planmässig erfolgen. Als nächstes stehen Ende März 2025 die Inbetriebnahme der AK OW an und per 1. Juli 2025 eine gesetzliche Anpassung.
«Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Projekt hohe Qualität gewährleisten und Kamesa neo bei allen 6 Mandanten in Rekordzeit einführen konnten.»
Andreas Hochuli
Ein grosses Dankeschön dafür geht an alle Projektbeteiligten. Dazu gehören die Mitarbeitenden der Durchführungsstellen, Lieferanten und Betreiber ebenso wie die involvierten IGS Mitarbeitenden. Sie alle haben wesentlich dazu beigetragen, dass Kamesa neo unter Einhaltung der offerierten Angebote und der geforderten Funktionalität innerhalb kürzester Zeit eingeführt werden konnte.
«Das Projekt Kamesa neo hat einmal mehr bestätigt, dass hinter jedem erfolgreichen IT-Vorhaben ein professionelles Projektteam steht.»
Donato Busa